Mondial de l’Automobile 2016 in Paris: Nachlese zu Pressetagen

Viel zu häufig nur Pappkärtchen statt verwertbarer Informationen
Von Petra Grünendahl

Pressemappen gedruckt und auf USB-Stick sowie Pappkärtchen mit Links. Pappkärtchen hätten es noch ein paar mehr sein können, wenn ich denn alle mitgehommen hätte. Foto: Petra Grünendahl.

Pressemappen gedruckt und auf USB-Stick sowie Pappkärtchen mit Links. Pappkärtchen hätten es noch ein paar mehr sein können, wenn ich denn alle mitgehommen hätte. Foto: Petra Grünendahl.

Erster Pressetag, kurz nach Halb Acht: In Halle 1 gab es bei Suzuki einen USB-Stick mit der Pressemappe. Das ist zumindest auf Automessen das bevorzugte Medium für Pressemappen, denn es ist platzsparend und leicht zu transportieren. Zweiter Anlaufpunkt, ein Platzhirsch: Ein großer französischer Automobilhersteller, der hier nicht kleckert, sondern klotzt. Da wird groß alles groß aufgefahren, ist ja ein Heimspiel die Messe. Man fragt nach der Pressemappe: „Die gibt es nur online“, sagt die Standhostess. „Sie können sie aber auch hier bei uns runterladen.“ Schade, dass unsereiner morgens vor Acht noch nicht auf Zack war. Man hätte fragen sollen, ob die Löwenmarke wenigstens USB-Sticks für Journalisten bereit halten würde zum Abspeichern – oder ob man die Daten auf den Stick von Suzuki aufspielen sollte.

Bei den Messeständen der Automobilhersteller – egal, ob es die große Auto-Show IAA in Frankfurt ist, oder wie hier in Paris auf der Mondial de l’Automobile – wird ja an nichts gespart: Groß und pompös muss es sein. Vom Feinsten halt: Man will ja was darstellen gegenüber dem Publikum. Die jeweiligen Platzhirsche – in Frankfurt die Deutschen, in Paris die Franzosen – klotzen jeweils noch etwas mehr. Man hat’s ja! Dafür muss natürlich woanders gespart werden. Zum Beispiel bei den Pressemappen für Journalisten. Dass es nicht mehr die früher üblichen A4-Mappen mit viel Papier und Fotoabzügen oder CD gibt: Geschenkt! Viel zu schwer und zu unhandlich waren sie schon, wenn auch einfacher im Lesen der Informationen Aber ein USB-Stick sollte es schon sein. Wer als Journalist schon auf der Messe ist, will die Presse-Informationen auch „mitnehmen“. Dieses Material kann man nämlich sowohl unterwegs (über Notebook oder auch Tablet) als auch hinterher zu Hause (am Desktop-Rechner) sofort sichten.

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Schon wieder eine Anfrage für eine Zusammenarbeit: Wer lesen kann, macht sich auch nicht lächerlich!

Anzeigenverkäufer will Werbetexte platzieren
Von Petra Grünendahl

Schon wieder hat mich ein Online-Vermarkter angeschrieben, der auf einem meiner Internet-Magazine Werbetexte seines Kunden veröffentlichen und dafür auch bezahlen will. Getarnt als „redaktionellen Beitrag“ versteht sich. Besonders nervig sind solche so genannten Kooperationsanfragen, die presserechtlich eine verbotene Tarnung von Werbung als Redaktion darstellen, wenn der Anfragende bei der „Suche nach einem geeigneten Kooperationspartner […] auf [meine] Seite“ gestoßen ist und im gleichen Atemzug verrät, dass der zwar auf das Reizwort „Auto“ angesprungen ist, aber nicht einmal eine Blick auf die Seite und ihre Inhalte geworfen hat.

Das Magazin „Auto-Redaktion“ (ISSN 2198-5014) ist ein Magazin für Autotests und Fahrberichte, was im Header auch groß und breit deklariert ist. Die Seite hat zudem mit Motorrädern rein gar nichts zu tun. Wie sich dort ein Versandhändler für Auto- & Motorradzubehör, Reifen und Montagedienstleistungen wiederfinden soll, ist mir ein Rätsel. Für Leser, die Autotests suchen, ist er jedenfalls völlig uninteressant. Die Zuschrift verrät nur völlige Unkenntnis: Weder hat der Schreiberling meine Seite gesehen noch hat er im Ansatz etwas davon gelesen und verstanden. Da liegt nahe, dass es sich bei der ach so individuell erscheinenden Kooperationsanfrage um eine Massenmail handelt, bei der (wohl aus einer Datenbank heraus als Serienbrief/eMail) Adressat, Name und Name der Webseite eingefügt wurden. Meine gute Kinderstube verbietet mir, so etwas (ehrlich) zu beantworten! 😉

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Die Zukunft des Motorjournalismus: Ein Kommentar

Götterdämmerung: Der Stern der vierten Gewalt sinkt unaufhörlich!
Von Petra Grünendahl

uebrigensQualitätsjournalismus hat es schwer in Deutschland: Hobby-Fotografen, die für einen schlechten Schnappschuss mehr Geld bekommen als mancher Profi, Leser-Reporter und mittlerweile gibt es sogar Hobby-Gerichtsreporter … Schreiben kann schließlich jeder. – Wer Qualität produziert, muss auch dafür bezahlt werden. Mit einem besseren Taschengeld abspeisen geht gar nicht. Scheint aber bei jenen, die publizieren, mehr und mehr in Mode zu kommen: Inhalte kaufen? – Die krieg ich doch für lau … Können wir uns das wirklich nicht mehr leisten? Oder anders gefragt: Können wir es uns so einfach leisten, auf fundierten kritischen Journalismus zu verzichten?

Auch im Motorjournalismus gibt es fast kein Geld mehr zu verdienen. Dass Internet-Dienste, die den Nutzer neben ihren jeweiligen Geschäftsmodellen auch redaktionelle Inhalte zur Verfügung stellen, den Lieferanten dieser Inhalte nicht wirklich dafür bezahlen wollen, ist ja nicht neu. Und schon seit einigen Jahren gibt es Inhalte für lau – und ich rede hier nicht von den Presseinformationen der Unternehmen. Schon Pressemeldungen werden mangels Zeit – auch die Redaktion steht unter Kostendruck – allzu häufig 1:1 übernommen. Die Zahl derer, die redaktionelle Inhalte anbieten, ohne dafür vom Publizierenden Geld zu verlangen, steigt.

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Wenn Autohersteller Pressetage für Hinz und Kunz zugänglich machen

Wie die Branche Motorjournalisten überflüssig macht

Screenshot von Facebook

“ SEAT bringt dich auf die große Bühne: Bei der Weltpremiere des neuen SEAT Leon X-PERIENCE auf dem Pariser Autosalon kannst du in der ersten Reihe stehen. Am Pressetag lernst du unser neuestes Modell kennen, noch bevor es den Besuchern präsentiert wird.
Schreibe über das Geschehen bei der Messe. Sei mit deiner Begleitperson ganz nah dran und teile der Welt alle deine Eindrücke mit. Über 100.000 Menschen auf der SEAT Facebookseite freuen sich auf deine Berichterstattung.“
Screenshot von Facebook

„Erlebe die Weltpremiere des neuen SEAT Leon X-PERIENCE und sei einer der Ersten, die darüber berichten!“

So lockt ein Automobilimporteur Autofans auf seinen Fan-Seiten bei Facebook und Twitter, als „VIP-Gast“ die Automobilmesse in Paris zu besuchen. Dafür übernimmt der Importeur die Kosten – und gibt Eintrittskarten für die Pressetage aus. Das läuft dann unter Kundenbindung, erfreut sich immer größerer Beliebtheit bei den Anbietern – und es ist beileibe kein neues Phänomen: Solche Aktionen finden auf einer Automobilmesse nicht zum ersten Mal statt.

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Newsaktuells PR-Software Epicrelations für Werbebriefe missbraucht

Eine merkwürdige Kooperationsanfrage:
dpa-Tochter verschickt jetzt Werbebriefe

Heute Morgen überraschte mich eine eMail mit einer „Kooperationsanfrage – Sponsoren Post“ – so stand es im Betreff. Ein Herr „Vorname Nachname“ (Name von der Redaktion geändert) machte mir folgendes Angebot:

Sehr geehrte Frau Grünendahl,

gerne würde ich mich erkundigen ob Sie eine Möglichkeit zur Kooperation sehen. Wir beschäftigen uns aufgrund unserer Pr und SEO Agentur ebenfalls mit ähnlichen Ressorts wie Ihr Blog. Womöglich wäre ein Gastbeitrag denkbar oder ein Sponsoren post/ Advertorial. Gerne ist Ihnen unser Team auch bei regelmässigen Contenterstellungen behilflich. Wir produzieren auch eigene Videoproduktionen mit redaktionellem Schwerpunkt welche wir Ihnen gerne kostenlos bei einer Kooperation zur Verfügung stellen können. Einige unserer Autoren sind bereits in anderen Blogs als Gastautoren aktiv, so wie beispielsweise ich selbst in der Huffington Post Deutschland.

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Auto Mobil International AMI 2014 in Leipzig: Nachlese

Von Billigheimern und ordentlicher Pressearbeit
Im Vergleich zur Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt ist die Auto Mobil International (AMI) in Leipzig geradezu beschaulich: Das Messegelände ist kleiner, die fünf Hallen übersichtlicher als die Messe der Main-Metropole. Das hat Vorteile. Auch automobile Neuheiten gibt es hier zu sehen. Die zeitliche und geografische Entfernung zu anderen Messen macht’s möglich.

Mittlerweile findet die AMI in Leipzig alle zwei Jahre statt, quasi im Wechsel mit der IAA in Frankfurt. Seit es in Polen oder Tschechien keine Automessen mehr gibt, zieht sie auch jenseits der Grenzen Publikum an. Hier sucht sich die Leipziger Messe ihre Nische und versucht, sich zukunftssicher zu positionieren. Die AMI ist ganz als Endverbraucher-Messe ausgelegt: „Hautnah“ können die Besucher die Fahrzeuge erleben und sie zum Teil auch Probe fahren. Ein Familienprogramm rundet das Ganze ab. Einen gewissen Stellenwert scheint diese vom VDIK (Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller – also der Importeure) getragene Automobilmesse auch bei den deutschen Autoherstellern zu haben, denn sie sind hier vollzählig vertreten.

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Eröffnung der Techno Classica 2014 in Essen

Noch bis Sonntag automobile Träume in den Essener Messehallen
Als die Autos laufen lernen (1886), fingen sie dann auch schon ziemlich schnell an, um die Wette zu laufen. Mercedes-Benz feiert in diesem Jahr auf der Techno Classica immerhin 120 Jahre Motorsport. Seit 1894 messen sich die Stuttgarter im Kampf um „schneller, weiter, zuverlässiger“ – und haben dabei schon manch einen Sieger hervorgebracht. Immerhin 36 Rennwagen aus diesen 120 Jahren präsentieren sie an ihrem Stand in Halle 1. Über die Messehallen verstreut finden sich Sonderausstellungen zum Thema 110 Jahre Rolls-Royce, 100 Jahre Maserati, 95 Jahre Zagato und noch das einige Schmankerl mehr: Da sollte man schon viel Zeit mitbringen.

„Wir geben uns Mühe, die Techno Classica jedes Jahr neu zu machen“, zitierte S.I.H.A.-Pressesprecher Johannes Hübner bei der Pressekonferenz den S.I.H.A.-Vorstand Stefan P. Eck, der neben Anton Leon Franssen für diese weltweit größte Klassiker-Messe verantwortlich ist. Zum 26. Mal trifft sich die Oldtimerszene in diesem Jahr auf der Techno Classica in Essen, die mit 27 Fahrzeug-Marken in diesem Jahr einen neuen Rekord feiert. Rund 1.250 Aussteller aus 130 Nationen, davon gut die Hälfte aus dem Ausland, bestücken die Messenhallen mit Oldtimern, Accessoires, Service-Angeboten, Werkstattausrüstung und Restaurierung, Ersatzteilen und Pflegeprodukten. Mit 220 Oldtimer-Clubs und Interessengemeinschaften sind aber auch für alle Marken Ansprechpartner da, die Interessenten gute Tipps zum Einstieg ins automobile Hobby geben können. Die Messe Essen erwartet rund 190.000 Besucher in den viereinhalb Messetagen.

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Essen MotorShow 2013 öffnet ihre Pforten

For Drivers and Dreams: Motorsport, Tuning, Oldtimer und Kuriositäten

Dreißig Jahre DTM (Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft) oder 100 Jahre Maserati sind zwei der Highlights in diesem Jahr, die auf der Essen MotorShow 2013 mit Sonderschauen gefeiert werden. „Die Rückbesinnung auf die Anfänge (Jochen-Rindt-Show) und eine stärkere Gewichtung des Motorsports haben der MotorShow gut getan“, meinte Egon Galinnis, Geschäftsführer der Messe Essen.

Alle Jahre wieder – nach der Motorsport-Saison und zu Beginn der Adventszeit – steht die Messe Essen ganz im Zeichen des Automobils. Neben Sonderschauen, Motorsport und Tuning gibt es automobile Kuriositäten, Luxus- und Prestigecars, Auto-Design und Konzeptstudien, Neufahrzeuge und Oldtimer in 18 Messehallen auf ca. 110.000 qm zu sehen. Über 500 Aussteller präsentieren sich hier. Nach der IAA in Frankfurt ist die Essen MotorShow die zuschauerstärkste Automobilmesse in Deutschland.

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Neue Geldschneiderei mit der Feinstaubplakette – ein Kommentar

Hauptuntersuchung: Feinstaubplakette wird ab November 2013 kontrolliert

Im Frühjahr 2008 habe ich mir für einen Termin in Köln die erste Feinstaubplakette gekauft. Im Herbst 2008 wurde dann nach einem Umzug und der folgenden Deklaration meines neuen Wohngebietes zur Umweltzone – neue Stadt, neues Autokennzeichen – die zweite Plakette fällig, die dann schön brav neben der ersten klebte. Nach gut fünf Jahren mit täglichem Parken in der zuweilen prallen Sonne sind die Autokennzeichen auf beiden Plaketten natürlich nicht mehr lesbar – um nicht zu sagen: gar nicht mehr vorhanden. Also kleben schon seit sehr langer Zeit quasi zwei Blanko-Feinstaubplaketten auf meiner Frontscheibe.

Ein echter Mangel? Oder doch nur Anlass zur Abzocke?

Ein echter Mangel? Oder doch nur Anlass zur Abzocke?

Ab Ende November 2013 sollen die Plaketten auch bei der Hauptuntersuchung begutachtet werden. Dass dabei eine falsche Feinstaubplakette als schwerer Mangel gilt: geschenkt! Aber auch unleserliche Plaketten werden dann als „Mangel“ eingestuft, wenn auch nur als „geringer“ Mangel. Da freut sich doch der Autofahrer. Schon wieder 5,50 Euro für eine Plakette abdrücken, die man schon ein oder zwei Male für eben dieses Auto gekauft hat. Und alle paar Jahre (je nachdem, wie lange man sein Auto fährt) wieder eine neue. Eine Garantie, dass die Kennzeichen-Beschriftung auf der neuen Plakette nicht nach einiger Zeit wieder verblasst, gibt es natürlich nicht.

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IAA in Frankfurt: Pressetage als große Marketing-Show und Selbstinszenierung einer Branche

Nachlese: Wohin entwickelt sich die Autoindustrie und welchen Platz weist man den Journalisten dabei zu?

Bevor alle zwei Jahre die IAA in Frankfurt zunächst für die Fachbesucher und dann für das Publikum ihre Pforten öffnet, will die Industrie die Medien über ihre neuen Produkte informierten. Obwohl: WILL sie wirklich? Automobilmessen haben sich in den letzten Jahren zu riesigen Marketing-Shows entwickelt. Das gilt nicht nur für die IAA in Frankfurt (Pkw) oder Hannover (Nutzfahrzeuge), sondern auch für die AMI (Automobil International) in Leipzig, die Motor-Show in Essen, den Genfer Auto-Salon oder die Mondial de l’Automobile in Paris (dem Rest der Welt schenke ich mir hier mal). Auch die Pressetage werden dabei mehr und mehr zu einer Marketing-Veranstaltung, bei der die Show anstelle der Information im Vordergrund steht. Die Journalisten – so scheint es – braucht man da nur noch als Hintergrundkulisse für die Show und als Hofberichterstatter der großen Selbstinszenierung.

Erstens: Ein Armutszeugnis!
Ein Kollege hat nach seinem Besuch des Genfer Auto-Salons (und nicht einmal als erster) darüber geschrieben, nachdem er sich wahnsinnig darüber geärgert hatte. Ein Armutszeugnis hat er – völlig zu Recht! – der Branche dafür ausgestellt: Einzelne Autohersteller und mitunter ganze Automobilkonzerne gehen mittlerweile dazu über, anstelle einer Pressemappe (in welcher Form auch immer) ein Pappkärtchen mit Link auf die Presse-Webseite überreichen zu wollen. „Bitte laden Sie sich die Pressemappe herunter“, heißt es dann dazu. Nicht, dass die Pressemappe dann in einem Rutsch runter zu laden ginge. Nein, man muss sich Texte und Fotos zusammensuchen.

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Nicht kleckern, sondern klotzen: IAA 2013 in Bildern

Ein paar Impressionen aus Frankfurt …

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© 2013 Petra Grünendahl

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Nachlese in Bildern: Die IAA 2011 in Frankfurt

Als kleinen Start für meinen neuen Blog gibt es hier eine Bildernachlese, die ich vor zwei Jahren nach der IAA in Frankfurt publiziert hatte:

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Zur IAA 2013 folgt noch etwas: in Bild und Wort!

© 2011 Petra Grünendahl

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